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Einbruchschutz & Schwachstellencheck

Einbruchschutz & Schwachstellencheck – IT-Forensik & Risikoabwehr für Unternehmen | Detektei S.E.S

Einbruchschutz für Unternehmen: Schwachstellenanalyse und Sicherheitskonzepte. Detektei S.E.S. schützt Ihr Betriebsgelände.

Einbruchschutz & Schwachstellencheck – Überblick: Unser Vorgehen und Ergebnisse zusammengefasst.

Bisher hatte sich über die Sicherheit nie jemand wirklich Gedanken gemacht. Was, so das Denken über viele Jahre hinweg, sollen Diebe schon in unserer Firma stehlen? Was in der Halle, in der eigentlich nur Werkzeug sowie Ersatzteile für Spezialfahrzeuge und Anhänger gelagert sind, soll schon für Eindringlinge interessant sein, hatte sich der mittelständische Spediteur immer beruhigt. Bis zu jenem Morgen, an dem er auf seinen Hof fuhr und schon von Weitem erkannte, dass jemand das Tor zur Halle aufgebrochen hatte. Schockiert musste der Mann feststellen, dass Fremde alles hatten mitgehen lassen, das sich irgendwie verschrotten ließ. Metalldiebe waren am Werk gewesen. Nicht einmal Schrott war sicher vor Langfingern.

„Wer ein Unternehmen hat, hat auch Kapital, das zu stehlen ist“, gibt ein Sprecher der deutschlandweit operierenden Detektei S.E.S die Devise aus. „So, wie sich Unternehmen auf ein Fachgebiet verlegen, spezialisieren sich auch Verbrecher.“ Der eine habe es auf Computer abgesehen, der andere auf Autos, wieder ein anderer eben auf Schrott. „Gerade bei den derzeitigen Preisen auf dem Stahl-Markt kann eigentlich kein Unternehmen mehr sicher sein.“ Denn Metall habe schließlich fast jede Firma.

Umso wichtiger sei es vorzubeugen, heißt es von der Privatdetektei, die sich nicht nur darauf verlegt hat, Informationen zu beschaffen und gerichtsverwertbare Beweise zu sichern, sondern auch auf den Sektoren Sicherheitsdienst, Security und Sicherheitstechnik tätig ist. Egal ob Unternehmen oder Privatpersonen – wer Kapital hat, sei gut beraten, das auch mit entsprechenden technischen Einrichtungen vor unerlaubtem Zugriff zu schützen. „Unter entsprechenden Maßnahmen verstehen wir einerseits mechanischen Diebstahlschutz wie Sicherheitsschlösser, feste Verankerungen bei Türen und Fenstern und vieles mehr“, sagt der private Ermittler. „Andererseits sind auch so genannte Überfall- und Einbruchmeldeanlagen (ÜMA/EMA) damit gemeint.“

Wer übereilt in den Baumarkt laufe, dort eine Alarmanlage und bestenfalls eine Überwachungskamera kaufe, sei nicht in jedem Fall gut beraten. „Jedes Überwachungsobjekt braucht eine zugeschnittene Sicherheitsanlage“, weiß der Mann der Privatdetektei. „Um die aufzubauen, ist zunächst einmal eine fundierte Schwachstellenanalyse nötig. Es nützt nichts, die Türen mit einer Standard-Alarmanlage abzusichern, die jeder Einbrecher im Schlaf entschärfen kann.“ Außerdem gebe es bei den meisten Gebäuden Schwachstellen, die für den Laien nicht einfach zu erkennen seien. Der Ermittler: „Wir raten dringend dazu, in puncto Sicherheit einen Experten zu befragen.“

Kontakt

Direkte Einsatzzentrale Wuppertal

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Erreichbarkeit

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